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Herren - 2. Bezirksliga Nord - Bezirk 3 2009/10 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
TSV Elpersbü.-Eesch
B
TTSG Schülp/Hemme
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 10034 1 810601
2 2 15383
3 9500 3 36977
4 9680 4
5 5 11684
6 14376 6 36978
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
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Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
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Verband
Spielklasse
2. BZL Nord
SpielnummerDatum
B3D05404.12.2009
Austragungsort
Elpersbüttel
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:00 23:00
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 11:3 12:10 11:8       3:0 1:0
D2 D1 10:12 8:11 11:5 9:11     1:3 0:1
D3 D3 11:7 11:7 6:11 4:11 12:14   2:3 0:1
E1 E2 8:11 12:10 11:6 11:9     3:1 1:0
E2 E1 6:11 7:11 6:11       0:3 0:1
E3 E4 11:9 8:11 11:4 7:11 12:10   3:2 1:0
E4 E3 6:11 3:11 11:8 7:11     1:3 0:1
E5 E6 11:7 11:7 11:9       3:0 1:0
E6 E5 12:10 11:2 4:11 11:8     3:1 1:0
E1 E1 11:13 4:11 11:6 11:3 9:11   2:3 0:1
E2 E2 11:5 7:11 4:11 11:9 11:8   3:2 1:0
E3 E3 5:11 11:6 11:5 11:4     3:1 1:0
E4 E4 11:13 5:11 6:11       0:3 0:1
E5 E5 11:9 11:7 8:11 11:1     3:1 1:0
E6 E6 8:11 4:11 11:6 12:10 6:11   2:3 0:1
D1 D1 11:9 9:11 12:10 11:8     3:1 1:0

Bestätigung des Online-Berichtes
TSV Elpersbü.-Eesch TTSG Schülp/Hemme
05.12.2009 02:17:22
P. Möller
05.12.2009 08:15:13
R. Boje
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (02.05.2010)
Bälle
599 : 583
Sätze
35 : 30
Punkte
9 : 7
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Höhrmann Boje
Gastgeber Gast



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  Veröffentlicht am 05.12.2009
Michaels Router ist defekt.
Der kurze Bericht folgt.

  Veröffentlicht am 06.12.2009
SPORT-SPANNUNG-EMOTIONEN
So oder so ähnlich könnte man das Spitzenspiel am Freitag am besten beschreiben.
Es war wirklich ein tolles, faires, spannendes Aufeinandertreffen zweier befreundeter Mannschaften. Wir schenkten uns während des Spiels allerdings nichts. Beide Teams in Bestbesetzung. Wir konnten Detlev verletzungsbedingt nicht einsetzen und unser Zausel Hö wollte sich nur im Doppel einsetzen, weil er sich auf einem Adventsspaziergang das Knie verdreht hat. Dazu später mehr, denn die Abfolge der Ereignisse, wie es dazu kam, bedarf einer vollständigen Aufklärung.
Raini und Berni an alter Wirkungsstätte. Jetzt nur nicht mit uns, sondern gegen uns. Nach ausführlichen Abschweifungen entließ uns Hö in die ersten Doppel. Überraschung: Das kleinste Doppel der Liga ( Raini & Berni ) wurde auseinandergerissen, weil sie in der Vergangenheit so erfolgreich waren. Bernd an der Seite von Sascha gegen Torben und mich. Hatten das Match eigentlich immer im Griff. Torben Klasse. Jan und Marco mußten gegen das Überdoppel Björn und Illi ran. Die machten prompt ihre 13:0 Bilanz klar. Noch waren sie ungeschlagen !!! Ganz ehrlich: Das dritte Doppel hatten wir fest eingeplant, haben aber nicht mit der vehementen Gegenwehr von Raini und Maren gerechnet. Hö und Bruno mußten nach einer 2:0 Führung noch das 2:3 hinnehmen. Bruno gewann anschließend gegen das Schweinegrippeimpfungsopfer Björn knapp aber verdient in vier Sätzen. Was am anderen Tisch passierte, war TT vom anderen Stern. Unser Berni zog Jan gnadenlos ab und ihm unterliefen nahezu keine Fehler. Brillante Leistung, die er damals bei uns auch mal hätte zeigen können. Berni übrigens in seiner lilanen Shorts. Diesmal mit sicherndem Suspensorium ( das ist echt ein Insider ). Nun mußte ich, das erste Mal überhaupt, gegen meinen alten Mannschaftskameraden Raini ran. Es wurde ein völlig ausgeglichenes Match mit leichtem Vorteil im Fünften für mich. Raini, du hättest das Spiel auch verdient gehabt. Marco sah gegen Illi nicht so gut aus. Der Youngster trumpfte toll auf und Stege hatte gegen den sicheren Angriff nicht viel entgegenzusetzen. Unten war für uns alles klar: Der Iff siegte deutlich gegen Sascha und unterstrich seine tolle Form. Stan bezwang Maren in vier Durchgängen. 5:4 für uns.
Es folgten die mit Spannung erwarteten Spiele im oberen Paarkreuz. Jannemann konnte sich rehabilitieren und gegen Björn im fünften Satz unseren 6. ten Punkt holen. Berni war an jenem Abend sehr gut drauf und siegte in einem emotionsgeladenem Spiel gegen Bruno ebenfalls im Fünften. Illi wartete schon an der Platte auf mich, als ich mir noch schnell das „Winning Shirt „ überstreifte. Im Ersten überrollte mich Illi förmlich. Keine Chance. Er traf alles. Weia, dachte ich. Meine Beratungsfüchse gaben mir allerdings nützliche Tips. Z. B.: Versuchs doch mal mit kürzeren Bällen. Hätte ich auch drauf kommen können. Aber man will die Jungs ja auch beschäftigen. Jedenfalls ging der 2. Satz an mich. Im Dritten lag ich schon 0:5 hinten und mir dämmerte Übles. Aber ich wollte gewinnen und ließ keinen Punkt für Illi mehr zu: 11:5 für mich. Der Vierte ging recht klar an mich. Unser Marco kämpfte gegen eine Niederlage an, konnte aber gegen Raini nicht viel ausrichten. Die langen Aufschläge in Marcos Rückhand brachten Raini immer wieder in eine gute Ausgangsposition zum Angriff. Torben siegte doch recht deutlich gegen Maren und unser Stan stand einem gut motiviertem und clever spielendem Sascha gegenüber, der Schülps siebenten Punkt sicherte. Nun kam es zum Showdown. Wir hatten ein Remis schon in der Tasche und somit die Herbstmeisterschaft perfekt gemacht. Aber war da mehr drin ? Gegen das ungeschlagene Doppel Björn/Illi würde es superschwer werden. Das war mal klar. Aber Torben und ich hatten auch erst ein Spiel abgegeben. Es war Spannung pur vor einer zahlreichen Zuschauerkulisse. 11:9. 9:11. Bei 4:7 im Dritten zerbrach mir mein frisch geleimtes Arbeitsgerät ohne Fremdeinwirkung. Ich kramte meinen Uraltschläger raus und beschränkte mich im Verlauf des Spiels auf Ballhalten. Mehr brauchte ich auch nicht machen, weil mein genialer Doppelpartner das Match allein gestaltete. Björn spielte meines Erachtens viel zu passiv, so daß Torben sein Konterspiel durchbringen konnte. Ein erwartet knappes Ergebnis, das auch gut ein Unentschieden hätte werden können.
Die Zweite: Übrigens Herbstmeister in der Kreisliga !!! hatte schon das Wurstwasser aufgesetzt und so konnten wir nach dem Spiel gleich zu Wurst und Tullamore umsteigen. Bernd hatte nämlich nicht nur seine lilane Büx an, sondern auch die Spendierhose: 2 Flaschen Tulli.
Bei Wurst, Kartoffelsalat, Bier und Whisky hatten wir noch reichlich Gesprächsstoff für etliche Stunden. Aber Illi wollte vor Morgengrauen gern noch mal zu seiner Freundin und konnte Berni um 2.10 Uhr überreden in seine Droschke zu steigen. Sascha und Illi: Ihr seid echt nette Jungs. Und Danke, das ihr so viel Geduld mit uns hattet!
So, nun zu dem umgedrehten Knie von unserem Vorturner:
Es begab sich zu der Zeit, als wir den 1. Advent feierten. Hö und seine Frau schlenderten frohgemut zum Weihnachtsmarkt nach Westerwohld. Dort warteten Freikarten für Glühwein. Nach einer angemessenen Besichtigungszeit an den Ständen, begaben sich die beiden an den Glühweinstand. Und das Elend nahm seinen Lauf. Ich kürze hier kurz ab. Gegen 17.25 Uhr ( der Weihnachtsmarkt war offiziell beendet ) dirigierte unser Hö den Feuerwehrmusikzug Linden ( Harry: Ich erklär die später wo das liegt ) nach einer gewagten Interpretation von „ Stille Nacht. Heilige Nacht. „ Die Damen und Herren der Lindener Firefighters waren schon im Begriff ihre Instrumente einzupacken, da hörte man laut und deutlich Zugaberufe von unserem Zausel. Instrumente wieder raus: „ Oh Tannenbaum „. Jetzt leitete Hö aber nicht mehr das Orchester, nein, er ließ seinem Bewegungsdrang freien Lauf. Er tanzte Pogo zu blasmusikintonierten Weihnachtsliedern. Er konnte noch in zwei völlig verwirrten Kindern Mitstreiter für seine Zugabewünsche aktivieren. Zu „ Jingle Bells „ tanzte Hö in perfektem Ausdruckstanz seinen Namen. So wie er das früher in der Waldorfschule gelernrt hat. Irgendwann wurden die Instrumente eingepackt und Hö mit seinem Bewegungsdrang allein gelassen. Verwirrt kehrte er an die Punschbude zurück. Die nächsten Informationen sind nur überliefert, weil der Schreiber dieser Zeilen nach Hause enteilt ist. Hö laberte noch den in Zivil am Punschstand anwesenden Weihnachtsmann voll ( Ähnlichkeiten waren offensichtlich ), der aber die Schlüsselgewalt über die Anlage hatte. Gegen 18.37 Uhr soll Hö sich noch kurz am Heizstrahler festgehalten haben, bevor er ( bestützt von seiner Frau ) den Nachhauseweg angetreten ist und auf dieser Etappe sein sportliches Knie verdreht hat.
Das wars in diesem Jahr von mir. Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein schönes neues Jahr.
Gruß Michael.

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